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Tipps


01. Unsere Nahrung setzt sich aus drei Grundnährstoffen zusammen : Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Nur aus diesen Stoffen beziehen wir die Energie, die unser Körper braucht. Zusätzlich sind in der Nahrung Vitamine und Mineralstoffe, sie sind für die Gesundheit lebenswichtig, aber für die Energiezufuhr spielen sie keine Rolle.


02. Eiweiß ist unter den Grundnährstoffen der wichtigste, denn aus ihm baut der Körper seine Zellen auf.


03. Vitamin C ist wasserlöslich, empfindlich gegenüber Licht, Luft und Wärme.


04. Gemüse und Obst nicht offen und nicht zu warm lagern, sondern möglichst frisch verarbeiten oder im Gemüsefach des Kühlschrankes aufbewahren.


05. Karotin ist die Vorstufe des Vitamin A. Rotes und grünes Gemüse enthält reichlich Karotin und kann im menschlichen Körper in Vitamin A umgewandelt werden. Es ist ein hitzebeständiges Vitamin, das beim Kochen nicht zerstört wird.


06. Alle B-Vitamine sind wasserlöslich, d.h. daß zweckmäßigerweise das Kochwasser, in dem Vitamin-B-haltige Lebensmittel gegart wurden, bei der Speisenzubereitung mitverwendet wird. Eine Überdosierung ist nicht möglich.


07. Im Gegensatz zu den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K können die wasserlöslichen Vitamine des B-Komplexes, nicht gespeichert werden. Der Körper scheidet alles, was er nicht braucht, aus.


08. Die Wirkungsweise der Vitamine ist erst zum Teil erforscht. Das Vitamin K ist ein wichtiger Faktor beim Ablauf der Blutgerinnung. Fehlt das Vitamin, kann es u.a. zu Zahnfleischblutungen kommen.


09. Gefrorenes Obst und Gemüse garantiert bei sachgemäßer Lagerung einen sehr geringen Vitamin- und Nährstoffverlust.


10. Gemüse sollte, um bißfest und vitaminreich zu bleiben, nicht gekocht, sondern gedünstet oder gedämpft werden.


11. Bei jeder erfolgreichen Reduktionskost werden Fettpolster abgebaut, wird Fett verbrannt. Dabei entstehen Schlacken, die über Leber und Nieren ausgeschieden werden. Das ist nur bei reichlicher Flüssigkeitszufuhr möglich. Leber und Nieren müssen sozusagen gründlich umspült werden, um den Transport der Schlacken zu erleichtern. Empfohlen werden 1-2 Liter energiefreie Flüssigkeit (Selters, Tee, Kaffee ohne Zucker und Sahne) pro Tag.


12. Wer zu dick ist und abnehmen möchte, muß sich mit der Nahrung weniger Energie zuführen, als er verbraucht, oder er sollte sich intensiver bewegen und dadurch seinen Energiebedarf erhöhen. Am wirksamsten ist beides zugleich.


13. Empfehlenswert ist es, täglich nicht mehr als 5000 kJ/1200 kcal bis 6270 kJ/1500 kcal zu verzehren, Fett, Zucker und Alkohol in der Kost weitgehend einzuschränken und statt dessen eiweiß- und ballaststoffreiche Lebensmittel zu bevorzugen : mageren Käse, Quark, mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, gelegendlich ein Ei, reichlich Gemüse, Obst und Vollkornerzeugnisse, in täglich 5-6 kleinen Imbissen oder Mahlzeiten aufgeteilt an Stelle von 2-3 größeren. Bei vielen kleinen Mahlzeiten nutzt der Körper die Nahrungsenergie schlechter als bei wenigen großen. Auch soll das Hungergefühl größer sein. Der Energiewert der einzelnen Lebensmittel kann in Tabellen nachgesehen werden.


14. Das ON-Zeichen im roten Feld kennzeichnet Erzeugnisse für Diabetiker. Derartige Lebensmittel enthalten insulinunabhängige Zuckeraustauschstoffe. Sie sind jedoch meist nicht energiereduziert und eignen sich demzufolge nicht für Übergewichtige zum Abnehmen. Der gewöhnlich zum Süßen verwendete Diabetikerzucker (Sorbit) wirkt und wiegt in bezug auf die schlanke Linie wie Zucker.


15. Entgegen weit verbreiteten Anschauungen sind gut gewürzte Speisen nicht gesundheitsschädlich - im Gegenteil, Gewürze und Kräuter wirken fördernd auf Verdauung und Kreislauf.


16. Stark gesalzene Speisen sind nicht zu empfehlen, deshalb mehr mit Kräutern und Gewürzen für ein schmackhaftes Essen sorgen. Eine Messerspitze Salz sind etwa 1,5g .


17. Rhabarber nicht abziehen, weil sich unter der Haut wertvolle Vitamine und Mineralstoffe befinden. Sie würden sonst verloren gehen. Waschen genügt. Rhabarberspeisen mit Zimt oder Zitronensaft abschmecken, das macht sie lieblicher.


18. Werden Gelatinespeisen im Wasserbad zubereitet, können sich keine Klümpchen bilden. Geleespeisen lassen sich gut stürzen, wenn sie am Rand mit einem Messer Gelöst und kurz in heißes Wasser gehalten werden.


19. Frisch gekochten Pudding in eine Schüssel gießen und die Puddingoberfläche mit Puderzucker besieben. Er verhindert, daß sich beim Abkühlen eine feste Haut bildet.


20. Milch kocht nicht über, wird der innere Topfrand mit Butter bestrichen.


21. Mürbeteig nach der Zubereitung mindestens eine Stunde, besser noch über Nacht ruhen lassen, bevor er ausgerollt wird. Den Teig möglichst wenig bearbeiten, er wird sonst bröckelig. Wenn es doch passiert, ein Eiweiß unterkneten.


22. Sirup aus Rübenzucker enthält im Gegensatz zum weißen raffinierten Zucker Vitamine und Mineralstoffe. Er ist ein preiswertes Süßungsmittel, das sich auch zum Backen eignet.


23. Quark-Öl-Teig nicht mit der Küchenmaschine, sondern mit bemehlten Händen kneten, da er sonst zu dünn wird.


24. Eistorte immer mit einem in heißem Wasser erwärmten Messer schneiden.


25. "Gemüseabfälle" wie z.Bsp. harte Außenblätter von Weiß- oder Wirsingkohl, grüne, harte Blatteile von Porree, Strünke von Blumenkohl oder Chinakohl in Salzwasser garen, im Mixer pürieren und mit Fleischbrühe sowie ein Schuß Sahne zu einer Kremsuppe kochen, mit Eigelb legieren, mit gehackter Petersilie, Dill oder Schnittlauchröllchen als Vorsuppe auftragen. Angebratene Wurstreste, Fleisch- oder Geflügelreste bzw. Fleischklöschen verfeinern die Speise.


26. Salatgurken sind meist bitterstofffrei, sollten an der Spitze und am Stielende aber doch gekostet werden. Gurkensalat ist bekömmlicher, wenn er erst kurz vor dem Verzehr gesalzen und mit Joghurt oder saurer Sahne statt mit Öl verfeinert wird.


27. Zucchini werden nicht geschält, nur die Spitze und das Stielende abschneiden. Bei größeren Früchten zusätzlich die Kerne herausschaben. Zucchini können als Gemüse oder wie Gewürzgurken zubereitet und konserviert werden.


28. Frische Kräuter erst am Ende der Garzeit zugeben und nicht mitkochen, sondern nur mitziehen lassen. Aromastoffe und Vitamine werden sonst zerstört.


29. Pellkartoffeln garen gleichmäßig, wenn sie mit einem Holzstäbchen 2-3 mal eingestochen werden, die Hitze verteilt sich so besser. Die Kartoffeln schmecken würziger, wenn dem Kochwasser ein Teelöffel Kümmel zugesetzt wird.


30. Bohnen lassen sich vielseitig für Gemüsegerichte, Eintöpfe, Suppen und Salate verwenden, aber nicht für Rohkost. Bohnen sind nur gekocht bekömmlich, da die rohe Frucht Phasin enthält, das erst beim Kochen zerstört wird.


31. Preiselbeeren enthalten einen natürlichen Konservierungsstoff, sie werden selbst in angebrochenen Gläsern nicht schimmelig. So können Preiselbeeren mit Zucker gut in Steintöpfen oder in einem großen Glas aufbewahrt werden.


32. Der ernährungsphysiologische Wert des Apfels liegt vor allem in seinem Gehalt an Pektin, Zellulose (sie haben eine günstige Wirkung auf die Verdauung), Fruchtsäuren und Fruchtzucker. Der Vitamin-C-Gehalt ist u.a. abhängig von der Sorte.


33. Apfelgelee kann auch aus reifen oder eingelagerten Äpfeln zubereitet werden, wenn der ausgepreßte Saft von einigen Zitronen hinzugefügt wird.


34. Frisches Obst, Gemüse, Eiweißprodukte wie z.Bsp. Quark oder fettarmer Joghurt und Vollkornbrot sind Medizin für eine zarte Haut. Feinde schöner Haut sind reichlich Süßigkeiten, tierische Fette, Weißbrot, Kuchen und Konditoreiwaren.


35. Die Melone vor dem Verarbeiten gründlich abspülen, erst dann die Frucht in Spalten zerlegen und bis zum Verzehr möglichst 30 min in den Kühlschrank legen. So ist das Fruchtfleisch noch erfrischender.


36. Knoblauch, der im Innern schon einen grünen Keim gebildet hat, riecht besonders stark, auch wenn der Keim entfernt wurde. Knoblauch ist ein Gewürz und zugleich stoffwechselförderndes Heilmittel.


37. Wer Pilze sammelt, sollte sich grundsätzlich nur auf die eßbaren Sorten beschränken, die er auch wirklich kennt. In Zweifelsfällen stets eine Pilzberatungsstelle aufsuchen oder den Pilz stehen lassen.


38. Äpfel und Birnen mit unterschiedlichem Reifegrad möglichst nicht in einem Raum lagern, weil reife Früchte ein Gas ausscheiden, das die noch unreifen zu schneller Nachreife animiert. Die Lagertemperatur sollte 2-4°C nicht übersteigen und die relative Luftfeuchtigkeit 80% betragen. Starker und häufiger Temperaturwechsel, besonders Temperaturen über 5°C, begünstigen das Auftreten von Krankheiten und mindern die Haltbarkeit.


39. Obst mit seinen wertvollen Vitalstoffen und geringer Energie, ist als Zwischenmahlzeit oder schmackhafte Leckerei zu empfehlen. Hübsch angerichtet werden Apfelspalten auf einem Teller dekoriert oder Birnenschiffchen mit Quark gefüllt.


40. Petersilie kann nicht nur eingefroren, sondern auch eingesalzen werden. 100g gehackte Petersilie mit 20g Salz gut mischen, in ein verschließbares Gefäß füllen, lichtgeschützt und kühl aufbewahren.


41. Den Grill gut vorheizen. Flache Fleischscheiben nahe am Grillstab einschieben, größere Fleischstücke mit längerer Garzeit brauchen einen weiteren Abstand, damit sie langsamer, und besonders innen, gar werden. Nach dem Grillen salzen. Zum Wenden und Abnehmen des Grillgutes stets eine Zange und nicht eine Gabel benutzen, damit beim Anstechen kein Fleischsaft aus dem Gegrillten tropft, sonst wird es zäh und trocken. Das Grillgut mit Öl oder Würzmarinade bestreichen.


42. Eingetrocknete Rosinen oder Sultaninen werden wieder saftig, wenn sie etwa 1 Stunde in Weinbrand oder Süßwein gelegt werden.


43. Etwas Eiweiß unter Zuckerguß rühren, dann glänzt er besser.


44. Mandel- oder Nußgebäck ist schmackhafter, wenn die gemahlenen Mandeln oder Nüsse kurz in der Pfanne geröstet werden. Gehackte Mandeln oder Nüsse haften besser, wenn das Gebäck mit leicht geschlagenem Eiweiß bestrichen wird.


45. Leberwurst wird im Kühlschrank nicht schmierig, wenn die Pelle gleich nach dem Einkauf von der Wurst abgezogen und die Wurstmasse fest in ein verschließbares Gefäß gedrückt wird.


46. Kochtöpfe sollen möglichst plan auf der Kochplatte aufliegen, denn nur so wird die beste Hitzeübertragung gewährleistet, werden kürzere Kochzeiten und folglich Energieersparnis erzielt.


47. Bei Biskuitböden, Obst- oder Quarkkuchen empfiehlt es sich, den Boden der Springform umgekehrt in den Ring einzusetzen. So läßt sich der gebackene Kuchen besser vom Blech schieben.


48. Damit die Plätzchen gleichmäßig backen, das Blech nicht bis an den Rand belegen, sondern einen 2 Finger breiten Abstand halten.


49. Zum Abbacken von Buttergebäck das Blech nicht einfetten, sonst läuft das Gebäck auseinander.


50. Zucker ist zum Süßen und Verfeinern der Speisen weit verbreitet. Er wirkt konservierend, kandierend, konsistenzverbessernd und ist unbegrenzt haltbar. Aufgrund seines hohen Energiegehaltes sollte der Verbrauch eingeschränkt werden.


51. Orangen, Zitronen und Pampelmusen lassen sich gut filieren. Dazu die Frucht aufrecht auf ein Brett stellen und die Schale mit der weißen Haut abschneiden, dann mit einem spitzen, scharfen Messer die Filets einzeln herausschneiden.


 

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